KoDA-Team zu Besuch bei der Digital Workbench GmbH
Die Vorstellung des innovativen Produkts Tipard 1800 war Anlass für das Treffen des Kompetenzzentrums für Digitale Agrarwirtschaft (KoDA) mit der Digital Workbench GmbH im Juli in Wettstetten.
An dem konstruktiven Austausch nahmen die führenden Vertreter:innen beider Institutionen teil, darunter Prof. Dr. Patrick Noack , Leiter von KoDA, und Josef Schmidt, Firmengründer und Geschäftsführer der Digital Workbench GmbH.
Der Tipard 1800 ist ein hochmodernes Gerät zur Optimierung landwirtschaftlicher Prozesse. Die autonome Multiträgerplattform automatisiert komplette Prozessketten vom Säen und Düngen über die Kontrolle von Unkraut und Schädlingen bis hin zur Ernte im Ackerbau, Sonderkulturanbau und Obstbau. Die Weiterentwicklung des Tipard 350, den das KoDA aktuell im Einsatz hat, überzeugt vor allem mit einer stark verbesserten Leistungsfähigkeit.
Während des Besuchs wurden einige Features des Tipard 1800 im Rahmen eines Feldversuchs demonstriert. Der Versuch zeigte eindrucksvoll, wie der Tipard 1800 Landwirtinnen und Landwirten helfen kann, ihre Felder effizienter zu bewirtschaften und dabei Ressourcen zu schonen.
Bei der anschließenden Diskussion über aktuelle und zukünftige Projekte stand die Integration des Tipard 1800 in bestehende landwirtschaftliche Betriebe sowie die Entwicklung neuer Softwarelösungen zur weiteren Optimierung der landwirtschaftlichen Prozesse im Fokus. Auch Verbesserungen und Erweiterungen beim vom KoDA eingesetzten Tipard 350 wurden diskutiert. Am KoDA wird dieser zur Erfassung von Sensordaten getestet. Hier findet ein ständiger Austausch mit Digital Workbench bezüglich Verbesserungen und Erweiterungen statt. Im Raum stehen auch mögliche Kooperationen in Forschung und Entwicklung sowie die Schulung von Landwirtinnen und Landwirten.
Für das Unternehmen bietet die Zusammenarbeit mit dem KoDA die Möglichkeit, Technologien noch gezielter auf die Bedürfnisse der Landwirtschaft abzustimmen und gemeinsam innovative Lösungen zu entwickeln.
