Stipendienfeier der HSWT mit 120 Gästen bei Schuhbauer's in Kirchdorf
![Prize winner Paul Maksoud with Prof. Ingrid Schegk, IMLA Programme Director at the HSWT Photo in the garden, background shrub. Paul Maksoud with certificate (left in picture), Prof. Ingrid Schegk (right in picture).](/fileadmin/_processed_/9/1/csm_Image20211105104117_d524cd3da3.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/9/1/csm_Image20211105104117_f032745efa.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/9/1/csm_Image20211105104117_ded3f1ee41.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/9/1/csm_Image20211105104117_29fa36766e.jpg 960w, /fileadmin/_processed_/9/1/csm_Image20211105104117_164e23e66f.jpg 1280w, /fileadmin/_processed_/9/1/csm_Image20211105104117_b84b8d56dc.jpg 1920w, /fileadmin/_processed_/9/1/csm_Image20211105104117_c97f98bbbb.jpg 2560w)
Endlich trafen sich Stipendiat:innen des Deutschlandstipendiums, ihre Förder:innen und Hochschulangehörige wieder, nachdem dies mehr als zwei Jahre lang wegen der Coronapandemie nicht möglich war. HSWT-Präsident Dr. Eric Veulliet begrüßte die Gäste, er stellte die Unternehmen und Stiftungen vor und gab unterhaltsam einen kleinen Einblick in ihre Geschichte und ihre Zielsetzungen.
Eigentlich sollte die Förderin und Unternehmerin Antje Eckel, die in Weihenstephan studierte und anschließend ein international erfolgreiches Unternehmen gründete, von ihrem Lebensweg berichten. Dies übernahm dann, da Frau Eckel erkrankt war, ihr Mann, Bernhard Eckel, der mit ihrem Sohn aus dem Rheinland zur Stipendienfeier gekommen war. Sogar aus Frankfurt, Lohmar und Wiesbaden waren Förder:innen angereist, um sich mit ihren Stipendiat:innen zu treffen.
Schließlich stellte HSWT-Präsident Veulliet die Stipendiat:innen und Förder:innen vor und aus jeder Gruppe nannte einer sein Lebensmotto wie "mit Leidenschaft für die Landwirtschaft" oder "Offen für Neues bleiben". Viele Gespräche und Professor Christoph Jensen mit seinen Musikerkollegen sorgten für einen anregenden und schönen Abend.