Naturschutzgebiet Mallertshofer Holz: HSWT-Studierende erarbeiten Maßnahmen zur Aufwertung
![Pizzabacken in der Mensa Pizzabacken in der Mensa](/fileadmin/_processed_/5/e/csm_HSWT_Forstingenieurwesen_Lehrwald_9207fb910a.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/5/e/csm_HSWT_Forstingenieurwesen_Lehrwald_86201c2354.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/5/e/csm_HSWT_Forstingenieurwesen_Lehrwald_fa3088d98c.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/5/e/csm_HSWT_Forstingenieurwesen_Lehrwald_b5fe680140.jpg 960w, /fileadmin/_processed_/5/e/csm_HSWT_Forstingenieurwesen_Lehrwald_296716c4bb.jpg 1280w, /fileadmin/_processed_/5/e/csm_HSWT_Forstingenieurwesen_Lehrwald_c7e1fa2c4a.jpg 1920w, /fileadmin/_processed_/5/e/csm_HSWT_Forstingenieurwesen_Lehrwald_0ef6a40f5d.jpg 2560w)
Weihenstephan | Mitte Mai präsentierten HSWT-Studierende der Fakultäten `Wald und Forstwirtschaft´ sowie `Landschaftsarchitektur´ im Bürgerhaus Freising die Ergebnisse ihrer Untersuchung des Naturschutzgebietes Mallertshofer Holz. Zuvor hatten sie im Auftrag des Heideflächenvereins und unter Leitung der Projektbetreuer Prof. Dr. Jörg Ewald, Fakultät Wald und Forstwirtschaft, sowie Christoph Moning, Fakultät Landschaftsarchitektur, an drei Tagen das mehr als 600 Hektar große Gebiet südwestlich von Freising kartiert. Dabei untersuchten sie, welche Arten von Lebensräumen es dort gibt.
Gemeinsam mit dem Staatsforst ist der Heideflächenverein für das 1995 ausgewiesene Schutzgebiet zuständig. Das Mallertshofer Holz dient als Ausgleichsfläche bei Neubauten der Kommunen, dort werden also entsprechende Flächen ökologisch aufgewertet.
Auf Basis der generierten Daten erarbeiteten die Studierenden Maßnahmenvorschläge, wie die Lebensräume weiter aufgewertet werden können. Ziel ist es, die Artenvielfalt in dem Gebiet weiter zu steigern. Bereits jetzt finden im Mallertshofer Holz seltene Tier- und Pflanzenarten einen Lebensraum. Hält sich der Heideflächenverein an die Vorschläge der Studierenden, kann diese positive Entwicklung noch gesteigert werden.