Die Hohen Tauern in Österreich – Wilde Urlandschaft und bergbäuerliche Kulturlandschaft

Der Gebirgsstock der Hohen Tauern im Dreiländereck zwischen Salzburg, Kärnten und Osttirol bildet das Kernstück der österreichischen Zentralalpen, über dem der 3798 m hohe Großglockner als höchster Gipfel Österreichs thront. Er ist seit 1981 Österreichs erster Nationalpark und das mit 1856 km² bei Weitem größte Naturschutzgebiet des Alpenraumes. Mit  einer West-Ost-Ausdehnung von über 100 km und einer Nord-Süd-Ausdehnung von 40 km sowie knapp 3000 m Höhengradient bietet der Naturraum  Beobachtungsmöglichkeiten für Wochen, wobei die alpinen Lagen im Spätsommer und Herbst gut und über die weltberühmte Großglockner Hochalpenstraße besonders
leicht zugänglich sind. In den Hohen Tauern kann man das gesamte Spektrum der alpinen Vogelwelt erleben.

Publikationsart
Zeitschriftenbeiträge
Titel
Die Hohen Tauern in Österreich – Wilde Urlandschaft und bergbäuerliche Kulturlandschaft
Medien
Der Falke
Heft
8
Band
2016
Autoren
Prof. Dr. Christoph Moning , Christopher König, Christian Wagner, Felix Weiß
Herausgeber
Aula
Seiten
5-8
Veröffentlichungsdatum
01.08.2016
Zitation
Moning, Christoph; König, Christopher; Wagner, Christian; Weiß, Felix (2016): Die Hohen Tauern in Österreich – Wilde Urlandschaft und bergbäuerliche Kulturlandschaft. Der Falke 2016 (8), S. 5-8.