Die chronologische Liste zeigt aktuelle Veröffentlichungen aus dem Forschungsbetrieb der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Zuständig ist das Zentrum für Forschung und Wissenstransfer (ZFW).
Prof. Dr. Georg Ohmayer,
M. Reiner,
Christian Sieweke
EDV für Hydro-Gärtner (2007) Vortrag auf 32. Weihenstephaner Hydrokulturseminar vom 31.01.-02.02.07 in Freising .
Dipl. Ing. (FH) Albrecht Sturm
Veredelung (2007) Vorträge bei Bauernjugend Mölten am 31.03.07 und 28.04.07 in Mölten/Südtirol, Italien .
Dipl.-Ing. (FH) Martin Jauch
Sieben Stufen zur erfolgreichen Düngeranwendung (2007) Vortrag auf Tag des Bodens, LWG Veitshöchheim am 05.12.07 in Veitshöchheim .
Prof. Dr. Jörg Ewald,
Stefan Binner
Werkzeuge zur Bestimmung der Waldtypen im bayerischen Hochgebirge (2007) Waldökologie online (5), S. 25-77.
Vegetations- und standortökologisch definierte Waldtypen sind eine wesentliche Grundlage für die Forstwirtschaft (MEIDINGER & POJAR 1991, STÖHR 1996, RAY 2001) und den Naturschutz (MAYBURY 1999). Als biotischer Ausdruck aller wesentlicher Umweltbedingungen sind sie geeignet Standortseinheiten vergleichbaren ökologischen Potentials anschaulich und für Praktiker handhabbar zu machen (WALENTOWSKI et al. 2006). Wo aus ökonomischen oder naturschutzfachlichen Gründen möglichst naturnahe Waldzustände angestrebt werden, stellen sie eine wichtige Referenz dar.Für die Bayerischen Alpen als einer der waldreichsten Landschaften Bayerns mit weit überproportionalen Anteilen an Schutzgebieten liegt eine umfassende Gliederung der Waldytpen vor (EWALD 1999), die bereits in verschiedenen inhaltlichen Detailschärfen und in räumlichen Maßstäben eingesetzt wurde: In einigen Pilotgebieten wurden durch Kartierung am Boden flächendeckende, feinmaßstäbliche Karten der forstlichen Standorteinheiten erstellt. Im Nationalpark Berchtesgaden wurde eine feinmaßstäbliche Standortstypenkarte durch Verschneidung vorhandener Geländeinformationen in einem geographischen Informationssytem (GIS, KONNERT 2001) erstellt. Im Rahmen der zweiten Bundeswaldinventur (BWI2) wurden an Stichprobepunkten natürliche Waldgesellschaften als Referenz für die Naturnähebewertung angesprochen (SCHNELL & BAUER 2005). In den Schutzgebieten der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der Europäischen Union (FFH-Gebieten) werden Waldlebensraumtypen derzeit als Gruppen von Standortseinheiten bzw. Waldgesellschaften kartiert (BINNER, ROGG & EWALD2005).Die im Rahmen von Standortkartierung, Bundeswaldinventur und FFH-Gebietserfassung erstellten Arbeitshilfen werden in dieser Publikation im Zusammenhang vorgestellt und einem breiteren Nutzerkreis zugänglich gemacht.
Dipl.-Ing. (FH) Klaus Schilling
Alte und bewährte Apfelsorten vs. Clubsorten (2007) Vortrag auf Fortbildung für Gartenfreunde an der FGW am 10.11.07 in Freising .
Carola Engert
Vor- und Nachteile des biologischen Pflanzenschutzes (2007) Vortrag: Pflanzenschutz-Seminar für Auszubildende 'Schädlinge-Nützlinge' an der Fachschule für Obst-, Wein- und Gartenbau Laimburg am 26.10.07 in Auer/Südtirol, Italien .
Carola Engert
Der Schädling Thrips und der Nützling Orius (2007) Vortrag: Pflanzenschutz-Seminar für Auszubildende 'Schädlinge-Nützlinge' an der Fachschule für Obst-, Wein- und Gartenbau Laimburg am 26.10.07 in Auer/Südtirol, Italien .
Carola Engert
Der Schädling Blattlaus und der Nützling Florfliege (2007) Vortrag: Pflanzenschutz-Seminar für Auszubildende 'Schädlinge-Nützlinge' an der Fachschule für Obst-, Wein- und Gartenbau Laimburg am 26.10.07 in Auer/Südtirol, Italien .
Betreuung der Publikationsseiten
Gerhard Radlmayr
Referent für Wissenstransfer und Forschungskommunikation
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