• Wissenschaftliche Publikationen

Veröffentlichungen der HSWT

Die chronologische Liste zeigt aktuelle Veröffentlichungen aus dem Forschungsbetrieb der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Zuständig ist das Zentrum für Forschung und Wissenstransfer (ZFW).

  • Prof. Dr. Matthias Drösler, Dr. Annette Freibauer, W. Adelmann, Prof. Dr. Jürgen Augustin, Lindsey Bergmann, Colja Beyer, Bogdan H. Chojnicki, Dr. rer. nat. Christoph Förster, Michael Giebels, S. Görlitz, Heinrich Höper, Jochen Kantelhardt, H. Liebersbach, Maria Hahn-Schöfl, Merten Minke, Ulrich Petschow, Jörg Pfadenhauer, Lena Schaller, Philipp Schägner, Michael Sommer, Angelika Thuille, Marc Wehrhan

    Klimaschutz durch Moorschutz in der Praxis. Ergebnisse aus dem BMBF-Verbundprojekt „Klimaschutz - Moornutzungsstrategien“ 2006-2010 (2011) vTI-Arbeitsberichte (4).

  • Prof. Dr. Jörg Ewald, Karl-Heinz Mellert, Dr. Christian Kölling

    Die richtigen Baumarten für den Bergwald von morgen (2011) AFZ-Der Wald (24), S. 23.

  • Dr. Hans-Joachim Klemmt, Prof. Dr. Jörg Ewald

    Wachstum der Fichte nach Waldtypen (2011) AFZ-Der Wald (24), S. 22.

  • Dr. Alois Simon, Dipl.Ing. M. Wallner

    Waldtypenkarte für Beratung und Bewirtschaftung in Tirol (2011) AFZ-Der Wald (24), S. 17-18.

  • Karl-Heinz Mellert, Prof. Dr. Jörg Ewald

    Wie viel Biomassenutzung verträgt der Bergwald? (2011) AFZ-Der Wald (24), S. 19-21.

  • Dr. Birgit Reger, Prof. Dr. Jörg Ewald

    Waldtypenkarte Bayerische Alpen. Eine neue Planungshilfe für die Forstpraxis (2011) AFZ-Der Wald (24), S. 14-16.

  • Karl-Heinz Mellert, Prof. Dr. Jörg Ewald

    Wieviel Biomassenutzung verträgt der Bergwald? (2011) AFZ-Der Wald (24), S. 19-21.

  • Prof. Dr. Christoph Moning, Christian Wagner, Christopher König, Felix Weiß

    Die Lewitz in Mecklenburg-Vorpommern – Ebene der Gänse und Schwäne (2011) Der Falke 2011 / 58 (12), S. 477-480.

    Die zwischen Schwerin, Crivitz, Parchim und Neustadt-Glewe gelegene Lewitz erstreckt sich auf über 120 km2 und ist nur eine Autostunde von Hamburg entfernt. Die Kombination der großflächig ausgeprägten Wasserflächen der Fischteiche und des Neustädter Sees, ausgedehnter Grünländer, die im Nordteil ausgebildeten Waldgebiete sowie die fast fehlende Besiedlung machen einen Besuch im Gebiet auch heute noch ganzjährig lohnend. Das Europäische Vogelschutzgebiet ist insbesondere zu den Zugzeiten im März und April sowie im Oktober und November ein Eldorado für Vogelbeobachter. Zudem ist es eines der besten Binnenland-Winterbeobachtungsgebiete in Ostdeutschland.

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