Die chronologische Liste zeigt aktuelle Veröffentlichungen aus dem Forschungsbetrieb der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Zuständig ist das Zentrum für Forschung und Wissenstransfer (ZFW).
8 Ergebnisse
Prof. Dr. Stefan Wittkopf
Die Lagerung von Hackschnitzeln – Schnellere Trocknung bei niedrigen Außentemperaturen (1999) Forstmaschinen-Profi Nr. 12, S. 21-23, Forstfachverlag Scheeßel-Hetzwege .
Prof. Dr. Stefan Wittkopf
Citius, altius, for(s)tius – Zur Exkursion des Arbeitskreises Schnellwachsende Baumarten und Energie aus Holz (1999) Forstinfo Nr. 10, München .
Prof. Dr. Stefan Wittkopf,
B. v. Webenau
Die Lagerung und Trocknung von Hackschnitzeln (1999) AFZ/Der Wald Nr. 26, S. 1396-1398, Deutscher Landwirtschaftsverlag München .
Prof. Dr. Stefan Wittkopf,
H. Weixler
Bereitstellung, Lagerung und Logistik von Waldhackschnitzeln (1999) Tagungsband zum 8. OTTI-Symposium, S. 112-117, Kloster Banz .
Prof. Dr. Mirjam Jaquemoth
Geld (1999) Eine Handreichung für Grundschullehrerinnen und -lehrer mit CD-Rom, Düsseldorf 1999 .
Prof. Dr. Mirjam Jaquemoth,
Eva Johnen,
Kirsten Bungart
Der Euro (1999) Eine Handreichung für Lehrer mit CD-Rom, Düsseldorf 1999 .
Prof. Dr. Klaus Menrad,
Stefan Wörner
Die erste Million ist auch für Gründer am schwersten. Zur Finanzierung von Biotechnologie-Unternehmen (1999) Going Public Sonderausgabe „Biotechnologie“ , S. 33-34.
Prof. Dr. Jörg Ewald
Berechtigungen: Open Access
Berechtigungen: Peer Reviewed
Soziologie und Standortbindung subalpiner Fichtenwälder in den Bayerischen Alpen (1999) Tuexenia 19 , S. 107-125.
Anhand von 251 aus dem gesamten bayerischen Alpenraum stammenden Vegetationsaufnahmen verschiedener Autoren wird eine floristisch und ökologisch begründete Gliederung der subalpinen Fichtenwälder dieser Region vorgeschlagen. Subalpiner Fichtenwald wird als oberhalb der aktuellen klimatischen Höhenverbreitungsgrenze von Fagus sylvatica stockende, von Picea abies dominierte Vegetation definiert. Mittels numerischer Ordination (DCA) werden 2 Hauptachsen der Artenzusammensetzung extrahiert. Achse 1 wird unter Heranziehung von Zeigerwertanalysen, Ausgangsgestein und stichprobenartigen Bodenprofilen als Substratgefälle zwischen kalk- und skelettreichen Rendzinen einerseits und versauerten Lehmböden andererseits interpretiert. Achse 2 wird als Gradient der biologischen Aktivität, der Auflagemächtigkeit und der Humusform gedeutet.Ausgehend von einer numerischen TWINSPAN-Klassifikation wird der Ordinationsraum in 6 Vegetationstypen unterteilt, die ausführlicher diskutiert werden. Die in der Assoziation Adenostylo glabrae-Piceetum zusammengefaßten Karbonat-Fichtenwälder werden gegliedert in eine Untereinheit mäßig trockener (Subassoziation seslerietosum), eine sauerhumusreicher (lycopodietosum) und eine mäßig frischer Standorte (caricetosum ferrugineae). Die Silikat-Fichtenwälder des Homogyno-Piceetum werden gegliedert in die nährstoffreich-hangfeuchter (Subassoziation adenostyletosum alliariae) , stark saurer (typicum) und sehr sauer-feuchter (sphagnetosum) Standorte. Syntaxonomie und Nomenklatur werden diskutiert, die Einheiten werden, soweit möglich, mit den Gliederungen anderer Autoren parallelisiert.Schließlich wird die Bedeutung der vorgestellten Vegetationstypen als Grundlage waldbaulicher, landeskultureller und naturschützerischer Maßnahmen angesprochen.
Betreuung der Publikationsseiten
Gerhard Radlmayr
Referent für Wissenstransfer und Forschungskommunikation
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