Die chronologische Liste zeigt aktuelle Veröffentlichungen aus dem Forschungsbetrieb der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Zuständig ist das Zentrum für Forschung und Wissenstransfer (ZFW).
Steuer: Was tun, wenn die Vorteile fallen? (1992) DLG-Mitteilungen 1992 (5), S. 62-63.
Prof. Dr. Hauke Heuwinkel,
Ernest A. Kirkby,
Jacques Le Bot,
Horst Marschner
Berechtigungen: Peer Reviewed
Phosphorus deficiency enhances molybdenum uptake by tomato plants (1992) Journal of Plant Nutrition 15 (5), S. 549-568.
DOI: 10.1080/01904169209364340
Water culture experiments are described which provide conclusive evidence that Mo uptake by tomato plants is markedly enhanced by P deficiency. In a longterm experiment, which ran for 11 days, in marked contrast to the uptake of other nutrients, a three fold higher Mo uptake rate was observed after only four days of withdrawal of P from the nutrient medium. In contrast to the gradual increase in pH of the nutrient medium of the plants supplied with P, the pH in the medium of the ‐P plants fell. Throughout the growth of these plants net H+ efflux could be accounted for by excess cation over anion uptake, indicating that organic acid extrusion plays no major role in the observed fall in pH. Further evidence that Mo uptake is enhanced in P deficient tomato plants is provided in short‐term nutrient solution experiments (1h and 4h) using radioactive molybdenum (99Mo). Compared with P sufficient plants, the uptake rates of 99Mo by P deficient plants were three to five times higher after 1h and nine to twelve times higher after 4h. Resupplying P during the uptake periods to deficient plants reduced the uptake rate of 99Mo to values similar to those of P sufficient plants. It is concluded that the uptake of molybdate occurs via phosphate binding/ transporting sites at the plasma membrane of root cells. Further support for this conclusion comes from exchange experiments with non‐labelled molybdenum, which show a much larger amount of 99Mo exchangeable from the roots of P deficient plants.
Prof. Dr. Ulrich Bodmer
Umsatzsteuerliche Neuerungen zum EG-Binnenmarkt 1993 (1992) Gärtnerbörse/Gartenwelt 1992 (49).
Prof. Dr. Ulrich Bodmer
Umsatzsteuer − was der Binnenmarkt bringt (1992) DLG-Mitteilungen 1992 (12).
Zur Keimung verbreiteter Grünlandkräuter unter variierenden Umweltbedingungen (1992) Mitteilungen der Gesellschaft für Pflanzenbauwissenschaften 5, 1992 , S. 299-302.
Prof. Dr. Gerhard Bellof,
G Burgstaller
Berechtigungen: Peer Reviewed
Untersuchungen zur Mast schwerer Schweine zur Dauerwurstherstellung. 1. Mitteilung: Zum Einfluß der genetischen Herkunft (1992) Bayerisches Landwirtschaftliches Jahrbuch 69 , S. 477-487.
Prof. Dr. Roland Bauer,
H. Pirkelmann,
H. Schön
Technik in der Rinderproduktion (1992) Jahrbuch Agrartechnik 5 , S. 157-165.
Wesentliche Kennzeichen der derzeitigen technischen Entwicklung in der Rinderproduktion sind einerseits Strukturanpassungsmaßnahmen, die in den neuen Bundesländern zu einer Entflechtung der Großbetriebe in Herden von 100 bis 900 Kühen führte, während demgegenüber in den westlichen Bundesländern die durchschnittliche Herdengröße relativ unverändert blieb. Unter dem weiterhin zunehmenden Kostendruckkonzentrieren sich Rationalisierungsmaßnahmen und Investitionsvorhaben auf kapitalsparende Neu-und Umbaulösungen und schlagkräftige Mechanisierungsverfahren. Hierbei steht der Boxenlaufstall und der Einsatz der Elektronik im Vordergrund. Gerade für größere Bestände bietet sich damit die Möglichkeit, arbeits- und betriebswirtschaftliche Anforderungen zu erfüllen und gleichzeitig den Forderungen nach tierverträglicheren Aufstallungsformen gerecht zu werden. Im Bereich der Prozeßsteuerung finden injizierbare Tieridentifizierungssysteme stärkere Verwendung und die Bemühungen um eine Standardisierung in wichtigen Teilbereichen dieser Technologie werden auf nationaler und internationaler Ebene fortgeführt. In Verbindung mit der Einzeltieridentifizierung findet die Automatisierung der Fütterung in der Kälberaufzucht und -mast mit Tränkeabrufautomaten größere Verbreitung.
Betreuung der Publikationsseiten
Gerhard Radlmayr
Referent für Wissenstransfer und Forschungskommunikation
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