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  • Wissenschaftliche Publikationen

Veröffentlichungen der HSWT

Die chronologische Liste zeigt aktuelle Veröffentlichungen aus dem Forschungsbetrieb der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Zuständig ist das Zentrum für Forschung und Wissenstransfer (ZFW).

8 Ergebnisse

  • Prof. Dr. Norbert Huber

    Kapitel 10: Kraft-Wärme-Kopplung (2015) Technik Erneuerbarer Energien , S. 292-314.

  • Prof. Dr. Norbert Huber

    Kapitel 11: Thermische Energiespeicher (2015) Technik Erneuerbarer Energien , S. 315-338.

  • Prof. Dr. Oliver Christ

    Anaerobe Klärschlammbehandlung – Chancen auch für kleine und mittel-große Kläranlagen (2015) 11. Münchener Abwassertag am 19.11.2015 .

  • Prof. Dr. Oliver Christ

    Wärme aus Abwasser in Straubing (2015) C.A.R.M.E.N.-Fachgespräch 2015 zum Thema "Energieeffiziente Kommunen – Erfolgsstrategien" am 07. Oktober 2015 .

  • Prof. Dr. Oliver Christ

    Anaerobe Klärschlammbehandlung - Chancen auch für kleinere Kläranlagen (2015) 3. Süd- und Ostbayerische Wassertagung, Tagung vom 22. bis 23. April 2015 in Landshut .

  • Dr. rer. nat. Florian Kinzl, Prof. Dr. Herbert Riepl

    Synthesis of Terpene Diamines Based on Camphor-Derived Dinitriles (2015) Helvetica Chimica Acta 98 (4), S. 447-452. DOI: 10.1002/hlca.201400346

  • Dr. Corinna Urmann, Eleni Oberbauer, Prof. Dr. Sébastien Couillard-Després, Prof. Dr. Ludwig Aigner, Prof. Dr. Herbert Riepl

    Neurodifferentiating potential of 8-prenylnaringenin and related compounds in neural precursor cells and correlation with estrogen-like activity (2015) Planta Medica 81 (4), S. 305-311. DOI: 10.1055/s-0034-1396243

  • Lilith Jopp, Prof. Dr. Michael Rudner

    Quantifizierung wesentlicher Umweltfaktoren von Allium ursinum- Beständen in Wäldern des Kaiserstuhls (2014) standort.wald 48 , S. 87-92.

    In Waldern des Kaiserstuhls wurde untersucht, welche Umweltfaktoren das Auftreten und die Dichte von Allium ursinum-Beständen beeinflussen. Hierzu wurde auf der Ostseite des Kaiserstuhls nach einer stratifizierten zufälligen Probenahme die Dichte der Bärlauch-Bestände und eine Reihe von Umweltvariablen erhoben. Es zeigt sich, dass die Hangneigung die Eignung für Bärlauch-Bestände gut erklären kann. Die Dichte der Bestände hängt zudem von der Mächtigkeit der Humusauflage, dem pH-Wert des Oberbodens und dem Bodenwassergehalt ab. Das gewählte Regressionsmodell erklärt 79 % der Devianz der erfassten Dichten und kann damit als sehr gutes Ergebnis eingestuft werden. Das Modell gilt aufgrund der verwendeten Daten nur für die Walder auf der Ostseite des Kaiserstuhls, da westliche Expositionen im Datensatz nicht vertreten sind.

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