Die chronologische Liste zeigt aktuelle Veröffentlichungen aus dem Forschungsbetrieb der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Zuständig ist das Zentrum für Forschung und Wissenstransfer (ZFW).
Felix Weiß,
Christopher König,
Prof. Dr. Christoph Moning
Vogelzug im Lahntal: Marburg in Hessen (2018) Der Falke 2018 (10), S. 38-42.
Prof. Dr. Stefan Wittkopf
Energiewende und Waldbiodiversität – Energieholzpotenziale und ihre ökologischen Begrenzungen (2018) Fachkongress Holzenergie 2018, Festung Marienberg Würzburg .
Dr. Michelangelo Olleck,
Prof. Dr. Jörg Ewald
Verbreitung von mächtigen Humusauflagen und deren Potential als C-Speicher in den Bayerischen Kalkalpen (2018) Vortrag auf der Forstwissenschaftlichen Tagung in Göttingen, September 2018 .
Christopher König,
Prof. Dr. Christoph Moning,
Felix Weiß
Ein Stück wilder Rhein: Der Lampertheimer Altrhein in Hessen (2018) Der Falke 2018 (9), S. 39-43.
Prof. Dr. Christoph Moning,
Christopher König,
Felix Weiß
Ein Reiherparadies aus Menschenhand: Der Aischgrund in Bayern (2018) Der Falke 2018 (8), S. 22-26.
Der Aischgrund nordwestlich von Erlangen ist eine alte Teichlandschaft. In ihm liegen einige bedeutende Brutgebiete für Wasservögel, darunter das Mohrhof-Weihergebiet, der Schlossweiher Neuhaus und der Kleine Bischofsweiher. Die Teiche dieser Landschaft sind nährstoffreich und bieten daher im Herbst, wenn sie abgelassen werden, gute Nahrungsgründe für durchziehende Vögel. Noch dazu brüten einige interessante Arten wie Schwarzhalstaucher, Zwergdommeln und Blaukehlchen. Bisher wurden mehr als 250 Arten nachgewiesen. Trotz seiner Größe von rund 2000 ha lässt sich die als Vogelschutzgebiet ausgewiesene Landschaft gut während eines Tagesausfluges zwischen April und Oktober erkunden.
Christopher König,
Prof. Dr. Christoph Moning,
Felix Weiß
Toskana des Sauerlandes: Die Medebacher Bucht in Nordrhein-Westfalen (2018) Der Falke 2018 (7), S. 26-30.
Felix Weiß,
Christopher König,
Prof. Dr. Christoph Moning
Vogelreiches Ökodorf: Brodowin in Brandenburg (2018) Der Falke 2018 (6), S. 30-34.
Prof. Dr. Christoph Moning,
Christopher König,
Felix Weiß
Artenvielfalt zu Füßen der Alpen: Der Kochelsee und die Kochelseemoore in Bayern (2018) Der Falke 2018 (5), S. 20-24.
Unmittelbar am Alpenrand am Fuß von Herzogstand und Kesselberg und rund 50 km südlich von München gelegen, bietet der Kochelsee in Kombination mit den sich nördlich anschließenden und strukturreich erhaltenen Loisach-Kochelseemooren vielseitige Beobachtungsmöglichkeiten. Bergmischwälder, der See, Nieder- und Hochmoore sowie große Grünlandflächen sind Grundlage für eine reiche Vogelfauna, die hier Brut- und Rasthabitat findet. Im Gebiet um den Kochelsee wurden viele Seltenheiten entdeckt, was neben der Lebensraumvielfalt mit seiner Lage am Alpennordrand zu begründen ist, die bei Schlechtwettersituationen zu Zugstau führen kann.
Betreuung der Publikationsseiten
Gerhard Radlmayr
Referent für Wissenstransfer und Forschungskommunikation
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