Die chronologische Liste zeigt aktuelle Veröffentlichungen aus dem Forschungsbetrieb der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Zuständig ist das Zentrum für Forschung und Wissenstransfer (ZFW).
Präventive Klauenpflege unter Einsatz der Thermographie (2006) Fleckvieh WELT 1/2006 .
S Schneider,
Prof. Dr. Gerhard Bellof,
Wolfgang Preißinger,
H. Spiekers,
L Hitzlsperger
Die Aussagefähigkeit und der Einsatz der Rückenfettdickenmessung mittels Ultraschall bei Milchkühen der Rasse Fleckvieh (2005) Tagungsband zum 5. Forum angewandte Forschung in der Rinder- und Schweinefütterung im Jahr 2005 in Fulda , S. 85-90.
Michael Diepolder,
Sven Raschbacher,
Prof. Dr. Thomas Ebertseder
P-Austrag aus Drainagen unter Wirtschaftsgrünland – Versuchsergebnisse bei Düngerapplikation unmittelbar vor einem Starkregenereignis (2005) Informationsschrift "Schule und Beratung" (SuB) des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (12), S. III-6 - III-11.
A. Gerber,
Dieter Krogmeier,
Kay-Uwe Götz
Untersuchungen zu züchterischen Entscheidungen auf ökologisch wirtschaftenden Milchviehbetrieben (2005) Vortragstagung der Deutschen Gesellschaft für Züchtungskunde e.V. in Berlin, Polykopie .
A. Gerber,
Dieter Krogmeier,
Kay-Uwe Götz
Untersuchungen zu züchterischen Entscheidungen auf ökologisch wirtschaftenden Milchviehbetrieben (2005) Jahresbericht des Institutes für Tierzucht der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) , S. 16-17.
Prof. Dr. Gerhard Bellof
Fütterungskonzepte für die ökologische Putenaufzucht (2005) DGS Magazin 50/2005 , S. 29-34.
Prof. Dr. Gerhard Bellof,
M Ristic
Berechtigungen: Peer Reviewed
Einfluss abgestufter Aminosäuren-Energie-Verhältnisse im Futter auf die Mastleistung und den Schlachtkörperwert einer langsam wachsenden Herkunft in der ökologischen Broilermast (2005) European Poultry Science 69 (6), S. 252-260.
In der vorliegenden Untersuchung sollten Futtermischungen mit abgesenkten Energiegehalten (< 12 MJ ME/kg) sowie erniedrigten Gehalten an essenziellen Aminosäuren (AS) - bei konstantem Verhältnis von AS : ME - in der ökologischen Broilermast eingesetzt werden. Die Mischungen sollten zudem den zukünftigen Anforderungen der EU-Öko-Verordnung entsprechen (alle Rohstoffe aus ökologischer Herkunft).In einem Durchgang wurden 960 geschlechtssortierte Eintagsküken des Genotyps ISA J 257 eingestallt und nach den Vorgaben der EU-Öko-Verordnung gehalten (24 Abteile á 40 Tiere). Als Start- oder Aufzuchtphase wurde der Zeitraum 1. bis 4. Woche, als Mastphase die Zeitspanne 5. bis 8. Woche festgelegt. Für die Aufzucht wurden zwei (A1, A2), für die Mast vier Futtermischungen (M1 bis M4) mit jeweils Richtlinien konformen Komponenten, aber unterschiedlichen Energie- (ME) und Aminosäurengehalten (AS) konzipiert. Die Ausstattung der Versuchsmischungen hinsichtlich der wichtigsten essenziellen Aminosäuren (g AS/MJ ME) orientierte sich an den Empfehlungen der Gesellschaft für Ernährungsphysiologie ( GfE, 1999 ). Für die Aufzucht wurden zwei Energiestufen (12,0 (A1) vs. 11,0 MJ ME/kg (A2)) bei konstanter AS:ME-Relation (z.B. 0,85 g Lys/MJ ME) eingestellt. In der Mastphase wurden zwei Energiestufen (12,4 (M1, M2) vs. 11,2 MJ ME/kg (M3, M4)) mit zwei Aminosäurenstufen (0,72 (M1, M3) vs. 0,65 g Lys/MJ ME (M2, M4)) kombiniert.Die Futteraufnahme (durchschnittlich 88,5 g pro Tier und Tag) in den Fütterungsgruppen verlief umgekehrt proportional zum ME-Gehalt der Futtermischungen. Auf die gesamte Versuchszeit bezogen (57 Tage), ergab sich für die Gruppe 1 mit durchgehend hoher ME-Ausstattung (A1+M1) sowie die Gruppe 4 mit durchgehend niedriger ME-Ausstattung nahezu die gleiche Aufnahme an Umsetzbarer Energie (jeweils 62 MJ ME/Tier). Die im Versuch erzielten Mast- und Schlachtleistungsergebnisse lagen für ökologische Erzeugungsbedingungen auf einem hohen Niveau. Die Endgewichte rangierten zwischen 2215 g (Gruppe 4) und 2377 g (Gruppe 1). Die Tiere der Gruppe 1 erzielten den günstigsten Futteraufwand (2,09 kg/kg). Die Überlegenheit der Gruppe 1 kommt auch in der Mehrzahl der Schlachtkörpermerkmale zum Ausdruck. So war diese Gruppe hinsichtlich Schlachtkörpergewicht (1651 g), Brustgewicht (479 g) sowie Schenkelgewicht (505 g) den anderen Gruppen überlegen.
Hartmut Selle,
al. et,
Prof. Dr. Michael Schrader,
Hans-Dieter Zucht
Berechtigungen: Peer Reviewed
Identification of novel biomarker candidates by differential peptidomics analysis of cerebrospinal fluid in Alzheimer's disease (2005) Combinatorial Chemistry & High Throughput Screening 2005 , S. 801 - 806.
DOI: 10.2174/138620705774962391
Betreuung der Publikationsseiten
Gerhard Radlmayr
Referent für Wissenstransfer und Forschungskommunikation
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