• Wissenschaftliche Publikationen

Veröffentlichungen der HSWT

Die chronologische Liste zeigt aktuelle Veröffentlichungen aus dem Forschungsbetrieb der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Zuständig ist das Zentrum für Forschung und Wissenstransfer (ZFW).

  • Prof. Dr. Norbert Huber

    Kühlbauteil (2011) DE 10 2011 075 949 A1 .

  • Prof. Dr. Andreas Ratka, Dipl.-Ing. (FH) Thiemo Priesnitz, M. Sc. Wolfgang Ernst

    Optimierung eines solarunterstützten Wärmepumpensystems mit Hilfe von TRNSYS-Simulationen (2011) 21. Symposium Thermische Solarenergie; Kloster Banz, Bad Staffelstein; 11.-13. Mai 2011 , S. 330-335.

  • Prof. Dr. Andreas Ratka, Dipl.-Ing. (FH) Thiemo Priesnitz, M. Sc. Wolfgang Ernst

    Optimierung eines solarunterstützten Wärmepumpensystems mit Hilfe von TRNSYS-Simulationen (2011) 21. Symposium Thermische Solarenergie; Kloster Banz, Bad Staffelstein; 11.-13. Mai 2011 .

  • Prof. Dr. Andreas Ratka, Dipl.-Ing. (FH) Thiemo Priesnitz, M. Sc. Wolfgang Ernst

    Optimierung eines solarunterstützten Wärmepumpensystems mit Hilfe von TRNSYS-Simulationen (2011) 21. Symposium Thermische Solarenergie; Kloster Banz, Bad Staffelstein; 11.-13. Mai 2011 .

  • Ralf Cordes, Klaus Dennerlein, Alexander Hahn, Hagen Hertsch, Prof. Dr. Norbert Huber, Carola Kühn

    Elektrolysezelle mit einem Blechpaket übereinander gestapelter Bleche mit Ausnehmungen und Verfahren zu deren Herstellung und Betrieb (2011) DE 10 2011 007 759 A1 .

  • Prof. Dr. Michael Rudner

    • Berechtigungen:  Peer Reviewed

    Ephemeral wetland vegetation in Mediterranean heathland and maquis communities (2011) Wetlands 31 (3), S. 551-562. DOI: 10.1007/s13157-011-0165-8

    Ephemeral wetland vegetation in shallow depressions in gaps of woody vegetation is less prominent than vernal pool vegetation and thus often disregarded despite its protection by EU habitat directive. Depending on the variability of precipitation in the Mediterranean zone, ephemeral species vary considerably from year to year. My study examined whether the occurrence of ephemeral wetland vegetation in Mediterranean heathland and maquis (shrubland) communities is associated with certain scrub types. I also investigated whether the cover of dwarf rush communities can be quantified by dependence on topographic parameters on a landscape scale. The study area, chosen as a typical heath-maquis example, lies in Southern Spain. I analyzed the vegetation complexes using classification by floristic similarity and indirect and direct ordination techniques. Habitat suitability modelling was made using generalized linear models. The results show that ephemeral wetland vegetation was associated with maquis communities dominated by Pistacia lentiscus. Atlantic heathlands did not co-occur with ephemeral wetlands. Ephemeral wetland species were rare in scrub communities on clayey soils. The cover of ephemeral wetland vegetation in shallow depressions could be well predicted with topographic variables at a 10 m×10 m resolution. The inclusion of soil moisture, a variable only available for the sampling sites, enhanced model predictions remarkably. Modelling of the cover of ephemeral wetlands is crucial for the consideration of these communities in conservation planning.
  • Prof. Dr. Norbert Huber

    Vorrichtung zur Erzeugung von Synthesegas (2011) DE 10 2011 006 757 A1 .

  • Verena Glunk, Prof. Dr. Michael Rudner

    • Berechtigungen:  Open Access
    • Berechtigungen:  Peer Reviewed

    Zur Vegetation von Kleinstrukturen im Mittleren Schwarzwald und deren Eignung als Refugium für Arten der Magerweiden (2010) Tuexenia 30 , S. 149-168.

    In der Mittelgebirgslandschaft des Mittleren Schwarzwaldes werden wenig ertragreiche Weideflächen zunehmend aufgelassen oder aufgeforstet. Ertragreichere Flächen werden gedüngt und intensiver genutzt. Der Flächenanteil magerer Weideflächen in mittleren Höhenlagen geht immer weiter zurück. Im Mittleren Schwarzwald sind dies Besen ginsterweiden oder Borstgrasrasen, die beide als FFHLebensraumtyp naturschutzfach lich von Bedeutung sind. In diesem Kontext wurde unter sucht, ob Kleinstrukturen in der Landschaft, wie z. B. Böschungen oder Weidezaunbereiche, für die Artenvielfalt im Raum von Bedeutung sind und ob sich diese Strukturen als Refugien für die Arten der Magerweiden eignen. In zwei Tälern wurden die Kleinstrukturen in Höhenlagen von 400 bis 800 m ü. NN kartiert. An 60 stratifiziert zufällig auf den Kleinstrukturen verteilten Punkten wurden Vegetationsaufnahmen gemacht. Die Vegetationsdaten wurden klassifiziert und einer Korrespondenzanalyse (CA) unterzogen. Auf den untersuchten Kleinstrukturen lassen sich fünf verschiedene Vegetationseinheiten unter scheiden, die nicht an spezielle Typen von Kleinstrukturen gebunden sind. Vier dieser Einheiten können den montanen Borstgrasrasen zugeordnet werden, die fünfte ist eher als Saumgesellschaft anzusprechen. Die Vegetation der Kleinstrukturen wurde mit der Vegetation von Magerweiden in der gleichen Region und der gleichen Höhenlage mit Hilfe einer weiteren Ordination (CA) verglichen. Die beiden Vegetationsdatensätze sind auf der ersten Ordinationsachse weitgehend vonein ander getrennt. Die Vegetation der Kleinstrukturen hat einige Gemeinsamkeiten mit der Vegetation magerer Weideflächen, wird darüber hinaus aber von der umgebenden Vegetation stark beeinflusst. So finden sich z. B. Ajuga reptans, Filipendula ulmaria und Hieracium lachenalii eher in den Kleinstrukturen als auf den Magerweiden. Aber auch Kennarten der Nardetalia wie Galium saxatile, Luzula multiflora oder Meum athamanticum haben dort ihren Schwerpunkt. Kleinstrukturen sind artenreicher als Weideflächen. Hier heben sich insbesondere Felsflächen und Böschungen am Wegrand deutlich ab. Dieser Sachverhalt wird zum einen der strukturellen Vielfalt und zum anderen Randeffekten, die bei Kleinstrukturen aufgrund ihrer Geometrie eine große Rolle spielen, zugeschrieben. Kleinstrukturen können so zu einem gewissen Grad eine Rolle als Refugium für Arten der Magerweiden spielen. Die Artenkombination weicht aber in den meisten Fällen deutlich von derjenigen der Magerweiden ab.

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