• Wissenschaftliche Publikationen

Veröffentlichungen der HSWT

Die chronologische Liste zeigt aktuelle Veröffentlichungen aus dem Forschungsbetrieb der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Zuständig ist das Zentrum für Forschung und Wissenstransfer (ZFW).

8 Ergebnisse

  • Christian Wagner, Christopher König, Prof. Dr. Christoph Moning, Felix Weiß

    Garstadter Seen in Bayern: Von der Sandgrube zum Vogelparadies (2016) Der Falke 2016 (2), S. 5-8.

  • Prof. Dr. Christoph Moning, Christopher König, Christian Wagner, Felix Weiß

    München – Vogelleben in der bayerischen Landeshauptstadt (2016) Der Falke 2016 (1), S. 4-7.

    Mit 1,5 Millionen Einwohnern ist München die bevölkerungsreichste und flächengrößte Stadt Bayerns und die drittgrößte und am dichtesten besiedelte Kommune Deutschlands. Aufgrund ihrer wirtschaftlichen Prosperität steigt der Flächenbedarf innerhalb der Stadtgrenzen fortlaufend undder Druck auf die Freiflächen steigt. Dennoch bieten die grünen Lungen Münchens eine überraschende Vielfalt an Vogellebensräumen. In der bayerischen Landeshauptstadt kannman nicht nur gut Fußball, Oktoberfest, Museen oder Konzerte besuchen, sondern auch einige erfüllte Stunden mit Vogelbeobachtung verbringen.
  • Felix Weiß, Christian Wagner, Christopher König, Prof. Dr. Christoph Moning

    Kiel in Schleswig-Holstein – Vögel beobachten in der Großstadt (2015) Der Falke Sonderheft , S. 67-70.

  • Christopher König, Prof. Dr. Christoph Moning, Christian Wagner, Felix Weiß

    Rügen in Mecklenburg-Vorpommern: Beobachtungen im Winterquartier der Wasservögel (2015) Der Falke 2015 (12), S. 5-8.

  • Prof. Dr. Christoph Moning

    • Berechtigungen:  Peer Reviewed

    Landschaft aus Sicht der Tierökologie (2015) Morphe 2015 (1), S. 21-26.

  • Christian Wagner, Felix Weiß, Prof. Dr. Christoph Moning, Christopher König

    Der Spessart in Bayern: Das größte Buchenwaldgebiet Mitteleuropas (2015) Der Falke 2015 (11), S. 5-8.

    30 km östlich von Frankfurt am Main und 20 km nordwestlich von Würzburg erhebt sich der 586 m hohe und größtenteils vom Main umschlossene Spessart. Der Name dieses Mittelgebirges leitet sich aus den Begriffen Specht und Hardt („Bergwald“) her, steht also für „Spechtwald“. Diese Bezeichnungträgt der Spessart zu Recht, denn nicht weniger als sieben Spechtarten haben neben einer auch sonst reichen Avifauna beachtliche Bestände in diesem Europäischen Vogelschutzgebiet, das durch seine angrenzenden Hecken-, Streuobst- und Weinberglandschaften zu einem vielfältigen Naturerlebnis einlädt.
  • Christian Wagner, Christopher König, Prof. Dr. Christoph Moning, Felix Weiß

    Radolfzeller Aachmündung in Baden-Württemberg: Unbekannter kleiner Bruder des Wollmatinger Rieds (2015) Der Falke 2015 (10), S. 5-8.

  • Felix Weiß, Christopher König, Prof. Dr. Christoph Moning, Christian Wagner

    Der Haasberger See in Schleswig-Holstein – Sørt Sol (2015) Der Falke 2015 (9), S. 5-8.

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