Die chronologische Liste zeigt aktuelle Veröffentlichungen aus dem Forschungsbetrieb der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Zuständig ist das Zentrum für Forschung und Wissenstransfer (ZFW).
Integrierte Produktpolitik in Marketingkonzepten (2005) AfM-Tagung "Angewandte Marketingforschung" in Ingolstadt, 11.11.2005 .
Prof. Dr. Gerhard Bellof
100 % Biofütterung bei Mastgeflügel und in der Geflügelaufzucht (2005) Bericht über die Österreichische Fachtagung für biologische Landwirtschaft „'Low-Input' Milchproduktion bei Vollweidehaltung, Eiweißversorgung in der biologischen Nutztierfütterung" am 09. und 10. November 2005 , S. 63-66.
Für die ökologische Geflügelfütterung sind einige produktionstechnische Besonderheiten zu beachten, die sich aus den gesetzlichen Vorgaben (EU-Öko-Verordnung) sowie den Richtlinien derAnbauverbände ergeben. Das zentrale Problem in der ökologischen Geflügelfütterung ist die Bereitstellung von Futtermitteln mit ausreichend hohen Gehalten an essentiellen Aminosäuren – insbesondere Methionin und Lysin. Die beabsichtigte Umstellung auf 100 %-Biofütterung zwingt zum Verzicht auf bislang in der ökologischen Geflügelfütterung bewährte Eiweißfuttermittel aus konventioneller Herkunft (z.B. Kartoffeleiweiß, Bierhefe). Somit verschärft sich das skizzierte Problem. Um eine bedarfsgerechte Nährstoffversorgung zu erreichen, kann die Eigenschaft des Geflügels, die Futteraufnahme bis zu einem gewissen Grad nach der aufgenommenen Energie zu steuern, genutzt werden, indem den Tieren Rationen mit niedrigerem Energiegehalt angeboten werden. Durch die Mehraufnahme an Futter bei geringerem Energiegehalt können mehr Rohprotein und damit essentielle Aminosäuren aufgenommen und somit der Bedarf der Tiere an essentiellen Aminosäuren gedeckt werden. Wie die Modellrechnungen in Tabelle 1 für die Broilermast zeigen, bleibt aufgrund der energieabhängigen Futteraufnahme die tägliche Aufnahme an Aminosäuren konstant. Somit stellt die Absenkung des Energiegehaltes in der Futtermischung eine sinnvolle Möglichkeit dar, auch mit geringeren AS-Gehalten in der Mischung eine bedarfsgerechte Versorgung sicherzustellen. Bedeutsam ist hierbei, dass das in der Tabelle 1 dokumentierte Verhältnis der wichtigsten Aminosäuren zum ME-Gehalt beachtet wird.
Prof. Dr. Ulrich Bodmer
Eine Alternative zum Kauf (2005) DLG-Mitteilungen 2005 (11), S. 16-18.
B. Rappold,
Dieter Krogmeier,
B. Luntz
Untersuchungen über die Auswahl der Besamungsbullen auf bayerischen Fleckviehbetrieben (2005) Vortrag bei der Besamungstagung an der bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Tierzucht am 18. Oktober 2005 in Grub .
Prof. Dr. Roland Bauer
Pflanzliche Erzeugung (2005) Die Landwirtschaft Band 1, BLV Verlagsgesellschaft München .
Dr. Sc. agr. Stephan Schneider,
Prof. Dr. Gerhard Bellof,
Wolfgang Preißinger,
H. Spiekers,
L Hitzlsperger
Fleckvieh: Von wegen fette Kühe (2005) Elite - Magazin für Milcherzeuger 05/2005 , S. 24-27.
Michael Diepolder,
Sven Raschbacher,
Prof. Dr. Thomas Ebertseder
Versuchsergebnisse zum P-Austrag aus Drainagen unter Grünland bei Düngerapplikation unmittelbar vor einem Starkregenereignis (2005) Tagungsbeitrag zur 48. Tagung "Wasser- und Pflanzenbau - Herausforderungen für zukünftige Produktionssysteme" der Gesellschaft für Pflanzenbauwissenschaften e. V. vom 27. bis 29. September 2005 in Wien,
Mitteilungen der Gesellschaft für Pflanzenbauwisse 17 , S. 134-135.
Prof. Dr. Thomas Ebertseder,
Reinhold Gutser
N-Effizienz von Düngemitteln (2005) Vortrag bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Pflanzenernährung am 28. September 2005 in Bonn .
Betreuung der Publikationsseiten
Gerhard Radlmayr
Referent für Wissenstransfer und Forschungskommunikation
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