• Wissenschaftliche Publikationen

Veröffentlichungen der HSWT

Die chronologische Liste zeigt aktuelle Veröffentlichungen aus dem Forschungsbetrieb der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Zuständig ist das Zentrum für Forschung und Wissenstransfer (ZFW).

  • Felix Weiß, Christopher König, Prof. Dr. Christoph Moning, Christian Wagner

    Der Jadebusen in Niedersachsen, Wasservogelparadies vor den Toren Wilhelmshavens (2010) Der Falke 2010 / 57 (4), S. 132-135.

  • Christopher König, Prof. Dr. Christoph Moning, Christian Wagner, Felix Weiß

    Das Zwillbrocker Venn und Ellewicker Feld in Nordrhein-Westfalen, Exotische Brutvögel an der deutsch-niederländischen Grenze (2010) Der Falke 2010 / 57 (3), S. 84-87.

  • Prof. Dr. Christoph Moning

    Der Sprosser vom Hücker Moor (2010) Charadrius 46 (3), S. 213-215.

  • Prof. Dr. Swantje Duthweiler

    Historische Staudenverwendung im frühen 20.Jahrhundert (2010) Vortrag auf DGGL-Landesverband Niedersachsen, 17.02.2010 .

  • Prof. Dr. Swantje Duthweiler

    Historische Pflanzkonzepte (2010) Vortrag auf Fachtagung „Pflanzenverwendung gestern, heute und morgen“, Züricher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), Wädenswil/ Schweiz, 05.02.2010 .

  • Prof. Dr. Christoph Moning, Christopher König, Christian Wagner, Felix Weiß

    Der Rickelsbüller Koog in Schleswig-Holstein, Wasservogelparadies an der deutsch-dänischen Grenze (2010) Der Falke 2010 / 57 (2), S. 46-49.

    Der seit 1981 eingedeichte und 534 ha große Rickelsbüller Koog erstreckt sich ganz im Nordwesten Schleswig-Holsteins zwischen dem Hindenburgdamm, der das Festland mit Sylt verbindet und der deutsch-dänischen Grenze. Deutschlandweit gehört der Koog zu den besten Beobachtungsgebieten überhaupt und ist hierzulande der bedeutendste Rastplatz für die Kurzschnabelgans. Auch Weißwangengänse treten in großer Zahl auf. Das seit 1982 bestehende Naturschutzgebiet Rickelsbüller Koog ist ein Feuchtgebiet internationaler Bedeutung und eines der wichtigsten Brutgebiete an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste. Neben zahlreichen Enten und Watvogelarten lassen sich auch Bartmeisen schön beobachten. Nicht zuletzt die beeindruckende Liste seltener Limikolen, von denen sich alljährlich einige Arten einfinden, lockt zu einem Besuch zu den Zugzeiten. In der Umgebung findet man weitere  Beobachtungsmöglichkeiten im südlich angrenzenden Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog und am östlich gelegenen Gotteskoogsee. Man benötigt mindestens einen Tag, um das Gebiet zu erkunden.
  • Prof. Dr. Swantje Duthweiler

    Farbmoden in Staudensortimenten des frühen 20. Jahrhunderts (2010) Vortrag auf Jahreshauptversammlung Bund deutscher Staudengärtner, Grünberg, 22.01.2010 .

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